Das Risiko für die FDP
FDP-Nationalrat Filippo Leutenegger will Zürcher Stadtrat werden. Damit könnte er der Partei einen Bärendienst erweisen.
View Article«Türler ist höchstens vier weitere Jahre im Amt»
SVP und FDP wollen bei den Ersatzwahlen für den Stadtrat als Einheit auftreten. Nun macht ihnen Stadtrat Türler einen Strich durch die Rechnung.
View ArticleEx-Boxer will Stadtrat werden
Heute Abend entscheidet die SP-Leitung, wen sie ins Rennen um die Nachfolge von Stadtrat Martin Waser schickt. Auf der Shortlist figurieren der frühere Boxchampion Thomas Marthaler und Christine Seidler.
View ArticleStadionabstimmung: Das Bibbern der Parteichefs
Das neue Fussballstadion wurde im Parlament zwar durchgewunken, doch bei den Parolen erwartet die Parteien ein heikler Tanz. Manch Befürworter fürchtet die Basis. Nächste Woche kommt es zu einer Art...
View ArticleDer Parkplatz-Zwingli
Der grüne Stadtratskandidat Markus Knauss ist ein versierter Verkehrspolitiker. Freundlich, aber unerbittlich.
View ArticleAuch die GLP sagt Nein zum Stadion
Das zweite Nein zum neuen Hardturm: Nach der FDP lehnt auch die GLP den Millionenkredit ab. Für den Wahlkampf 2014 nominierten die Grünliberalen zudem ihren Gemeinderat Samuel Dubno.
View ArticleVera Lang verzichtet
Die FDP-Politikerin und Schulpräsidentin zieht sich aus dem Wahlkampf um den Zürcher Stadtrat zurück. Ein Rückschlag für die FDP-Frauen, welche bei der Nomination Camins übergangen wurden.
View ArticleFilippo Leutenegger soll Zürcher Stadtpräsident werden
Die Zürcher Delegierten schicken den FDP-Nationalrat und Medienunternehmer offiziell in den Wahlkampf. Er soll Stadtpräsidentin Corine Mauch beerben und Zürich besser nach Aussen repräsentieren.
View ArticleSVP nominiert Tochter von Hans Fehr
Die Zürcher SVP will zwei Stadtratssitze erobern – mit der 32-jährigen Nina Fehr und dem Gemeinde- und Kantonsrat Roland Scheck.
View Article«Die Verkehrspolitik vertreibt viele aus Zürich»
Nina Fehr wurde von der SVP als Kandidatin für die Stadtratswahlen nominiert. Nun sagt sie, was sie in Zürich ändern will. Und wie sie sich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellt.
View ArticleIT-Spezialist Scheck in der Facebook-Falle
Roland Scheck will für die SVP in den Stadtrat. Im Internet pflegte der Webdesigner Kontakte zu Kreisen, die rechtsextreme Inhalte verbreiten.
View ArticleShowdown bei der SP: Golta schlägt Marti um eine Stimme
Die Sozialdemokraten haben sich dagegen entschieden, mit der Fraktionspräsidentin in den Wahlkampf zu ziehen. Sie schicken zwei Frauen und zwei Männer ins Rennen um die Stadtratswahlen.
View Article«Das ist definitiv sinnvoll»
Der Zürcher Stadtrat wird erst in fünf Monaten gewählt. In der Werbung hat der Wahlkampf aber bereits begonnen – auch wegen des Weihnachtsgeschäfts.
View ArticleIm grossen Lotterbett
Mit der Unterstützung des Alternativen Richard Wolff hat die SP einen überraschenden Strategiewechsel vollzogen. Machterhalt geht jetzt über politische Vernunft.
View Article«Ich halte nichts von Schwarzmalerei à la Leutenegger»
Der neue SP-Stadtratskandidat Raphael Golta erklärt im Interview mit Tagesanzeiger.ch/Newsnet, was er in Zürich verändern will. Und wo er von der SP-Mehrheitsmeinung abweicht.
View ArticleDie Frauen werden nicht gewinnen
Nach der Nomination der SP für die Stadtratswahlen ist klar: Die Frauen werden maximal drei der neun Sitze ergattern. Wahrscheinlicher ist, dass der Frauenanteil sinkt.
View ArticleFDP steigt aufs Velo um
Die Freisinnigen wollen 20 Sitze im Gemeinderat, also drei mehr als heute. Und sie fordern nicht nur den zweiten Sitz im Stadtrat zurück, sondern attackieren die SP-Stadtpräsidentin – mit einer Demo...
View Article«Mit einem Budget von 100'000 Franken setze ich den Uetliberg unter Laser»
Etienne Rainer wills nochmals wissen. Der legendäre Partyveranstalter kandidiert für den Stadtrat – zum fünften Mal.
View Article«Top 5» – Bürgerliche markieren Einheit im Stadtratswahlkampf
Die bürgerlichen Stadtratskandidaten spannen zusammen. Sie haben ihr Wahlkampfprogramm präsentiert.
View Article«Ich werde mich nicht verleugnen»
Schulvorsteher Gerold Lauber (CVP) macht erstmals gemeinsam Wahlkampf mit der SVP und der FDP. Doch das anvisierte Ziel einer bürgerlichen Mehrheit findet er «weder realistisch noch klug».
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